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Altenschwandner Wehr verzeichnet starken Zuwachs

Die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Altenschwand wurde mangels Gaststätten im Gerätehaus abgehalten. Erster Vorstand Albert Eichinger konnte bei den Mitgliederzahl eine gute Nachricht vermelden. Er startete mit seinen Bericht mit einer Erfolgszahl. 271 Mitglieder zählt die Wehr derzeit, das bedeutet einen Zuwachs von 17 Mitglieder im Jahr 2023. In den letzten zehn Jahren konnten 80 neue Mitglieder aufgenommen werden, die Hälfte davon Frauen. Großen Anteil für die Neuaufnahmen haben auch die beiden Jugendwarte.

 

Die Altenschwandner Wehr hat sich laut Eichinger an den Jubiläen in der Nachbarschaft und an örtlichen Veranstaltungen beteiligt. Bei der Dorfmeisterschaft wurde man Zweiter und Leni Lorenz holte den Titel Dorfkini. Eine große Jubilarehrung hielt die Wehr im Gasthaus Besenhard in Heselbach ab. 17 Jubilaren konnte zu den deren Geburtstagen gratuliert werden. Auf Anregung von Katrin Ippisch ist man jetzt auch auf Instagram vertreten. Für die Jugend wurde ein Zelt und ein Pavillon angeschafft. Abschließend gab Eichinger noch die Termine für das Jahr 2024 bekannt.

 

Kommandant Helmut Knopf berichtete über 34 Einsätze. Ohne die Sicherheitswachen wurden somit 389 Stunden geleistet. Zwölf Übungen, wobei Unterricht und Unterweisung erfolgten, erbrachten nochmal 528 Stunden. Knopf dankte der Gemeinde Bodenwöhr, welche die Wehr nach Kräften unterstütze. Voraussichtlich in diesem Jahr soll das neue Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (TSF-W) angeschafft werden.

 

Dank der Arbeit der beiden Jugendwarte Michael Deml und Stephan Obermeier ist der Nachwuchs sehr aktiv. Die beiden betreuten acht Mitglieder, davon sechs Mädchen. In 30 Übungen wurden sie auf die Abzeichen vorbereitet. Die Jugendflamme 3 erhielt Lena Bollwein, Jugendflamme 1 Elina Lorenz, Luisa Dirmaier, Leni Lorenz, Lea Gnerer, Judith Götz, Alia Jaap, Fabio Frenzel und Fabian Birzer. Den Wissenstest in Bronze absolvierten Elina Lorenz, Luisa Dirmaier, Leni Lorenz, Lea Gnerer, Judith Götz, Alia Jaap, Fabio Frenzel und Fabian Birzer. Den Wissenstest in Gold-Grün absolvierte Lena Bollwein.

 

Der Kassenwart vermeldete durch diverse Anschaffungen ein leichtes Minus. Der Kassier wurde einstimmig durch die Mitgliederversammlung entlastet.

 

Bürgermeister Georg Hoffmann sagte, dass die gute Jugendarbeit der Schlüssel zum Erfolg sei. „Man fühlt sich wohl bei der Feuerwehr“. Das neue Auto soll seinen Worten zufolge 2025 kommen. Die Ausschreibung erfolgt in der KW2/2024. Er freue sich auf das Kreisjugendzeltlager in Bodenwöhr, so der Rathauschef.

 

Kreisbrandmeister Heinrich Seltl betonte, dass die Übungen auf das neue Fahrzeug ausgerichtet seien. Die Jugend werde für den Feuerwehrdienst erfolgreich angesprochen. Die Ausbildung von Atemschutzträgern sei wichtig. Ein neuer MTA-Lehrgang starte jetzt in Bodenwöhr.

 

Quelle: Mittelbayerische Zeitung

 

 

 

 

Datum: 23. Januar 2024
Von: Johann Dirmaier (2. Schriftführer)

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